Hallo Katzenfreunde !!!!!!!!!!!!!!
Ich heiße Coolman und bin ein Kater, der schon einige Jahre auf dem Gelände der Stadtwerke lebt. In den letzten Jahren habe ich mit meiner Lebensgefährtin Peggy dafür gesorgt, dass viele Katzenbabys das Licht der Welt erblickten. Im letzten Jahr hatten wir, auch durch andere Artgenossen, sehr viel Nachwuchs. Alle Katzenbabys wurden durch einen Duisburger Tierschutzverein eingefangen. Um die Population einzudämmen, sollte dieser Verein auch uns ältere Tiere einfangen, um uns kastrieren zu lassen. Anschließend sollten wir wieder bei den Stadtwerken ausgesetzt werden. Dazu hatte wohl der Tierschutzverein keine Lust, was wir ja auch ganz gut fanden.
Da uns einige Reinigungsfrauen, sowie einige Werkschützer gut mit Futter versorgen, bin ich recht sorglos geworden. Im Oktober 2003 stellte ein Werkschützer einen komischen Holzkasten auf, der mit einem gut riechenden Fisch bestückt war. Da ich immer großen Hunger habe, trottete ich in diesen Kasten und bemerkte noch nicht einmal, dass hinter mir eine Klappe zufiel. Ich fraß genüsslich meinen Fisch auf und blieb ganz ruhig in diesem Kasten sitzen. Da kam doch dieser Werkschützer und legte eine Decke über diesen Kasten, so dass ich im Dunklen saß. Als diese Decke wieder entfernt wurde, bugsierte man mich in einen großen Käfig. Ein Arzt und eine Tierarzthelferin brummelten so vor sich hin, dass ich wohl ein cooler Kater bin und dass man mich am anderen Tag kastrieren würde. Am darauf folgenden Tag wurde ich dann kastriert, entwurmt, entfloht und meine Zähne wurden saniert. Am Abend wurde ich dann in eine gemütliche Transportbox gepackt und in ein Sprechzimmer getragen. Dort stand schon wieder dieser Werkschützer, der sich mit dem Tierarzt unterhielt. Ich hörte wie der Tierarzt sagte, dass ich ein ganz cooler Kater bin. So bin ich wohl zu meinem Namen gekommen, denn alle rufen mich jetzt Coolman. Dieser Werkschützer nahm mich dann mit, stellte mich in einen warmen Raum und gab mir Futter und zu trinken. Dort konnte ich mich in Ruhe ausschlafen und wurde am anderen Morgen wieder dort ausgesetzt, wo ich Trottel in diesen Holzkasten gelaufen bin.
Ich heiße Coolman und bin ein Kater, der schon einige Jahre auf dem Gelände der Stadtwerke lebt. In den letzten Jahren habe ich mit meiner Lebensgefährtin Peggy dafür gesorgt, dass viele Katzenbabys das Licht der Welt erblickten. Im letzten Jahr hatten wir, auch durch andere Artgenossen, sehr viel Nachwuchs. Alle Katzenbabys wurden durch einen Duisburger Tierschutzverein eingefangen. Um die Population einzudämmen, sollte dieser Verein auch uns ältere Tiere einfangen, um uns kastrieren zu lassen. Anschließend sollten wir wieder bei den Stadtwerken ausgesetzt werden. Dazu hatte wohl der Tierschutzverein keine Lust, was wir ja auch ganz gut fanden.
Da uns einige Reinigungsfrauen, sowie einige Werkschützer gut mit Futter versorgen, bin ich recht sorglos geworden. Im Oktober 2003 stellte ein Werkschützer einen komischen Holzkasten auf, der mit einem gut riechenden Fisch bestückt war. Da ich immer großen Hunger habe, trottete ich in diesen Kasten und bemerkte noch nicht einmal, dass hinter mir eine Klappe zufiel. Ich fraß genüsslich meinen Fisch auf und blieb ganz ruhig in diesem Kasten sitzen. Da kam doch dieser Werkschützer und legte eine Decke über diesen Kasten, so dass ich im Dunklen saß. Als diese Decke wieder entfernt wurde, bugsierte man mich in einen großen Käfig. Ein Arzt und eine Tierarzthelferin brummelten so vor sich hin, dass ich wohl ein cooler Kater bin und dass man mich am anderen Tag kastrieren würde. Am darauf folgenden Tag wurde ich dann kastriert, entwurmt, entfloht und meine Zähne wurden saniert. Am Abend wurde ich dann in eine gemütliche Transportbox gepackt und in ein Sprechzimmer getragen. Dort stand schon wieder dieser Werkschützer, der sich mit dem Tierarzt unterhielt. Ich hörte wie der Tierarzt sagte, dass ich ein ganz cooler Kater bin. So bin ich wohl zu meinem Namen gekommen, denn alle rufen mich jetzt Coolman. Dieser Werkschützer nahm mich dann mit, stellte mich in einen warmen Raum und gab mir Futter und zu trinken. Dort konnte ich mich in Ruhe ausschlafen und wurde am anderen Morgen wieder dort ausgesetzt, wo ich Trottel in diesen Holzkasten gelaufen bin.
Meiner Lebensgefährtin Peggy ist es im Februar 2004 genauso wie mir ergangen. Peggy wurde zusätzlich im Ohr tätowiert, damit man erkennen kann, dass sie sterilisiert ist. Mittlerweile bin ich handzahm und lasse mich auf den Arm nehmen und mag alle Menschen. Nur Peggy ist noch etwas scheu. Peggy und ich leben im Stadtwerke-Katzenhaus (Ausgang Flügel A III) und freuen uns über jede Spende.
Ich möchte mich mit dieser kleinen Geschichte bei den Leuten bedanken, die sich im letzten Jahr an der Sammelaktion beteiligt haben, damit ich unsere Stammkatzen einfangen und sie kastrieren lassen konnte. Wir haben auf unserem Werksgelände noch einige Katzen, die kastriert werden müssen. Mein Bestreben ist es, diese auch einzufangen und sie kastrieren zu lassen um eine weitere Katzenpopulation zu vermeiden.
W. Pixa
W. Pixa